Produkt zum Begriff Kunst-hassen:
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Ich werde nicht hassen (Abuelaish, Izzeldin)
Ich werde nicht hassen , 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: "Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?" Es ist Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, von dessen acht Kindern drei durch eine von einem israelischen Panzer abgefeuerte Rakete ums Leben kamen. Sein Schicksal geht um die Welt. In seiner Autobiografie erzählt Abuelaish vom schwierigen Alltag in Gaza, von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schließlich vom tödlichen Bombardement und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung und Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20221024, Produktform: Kartoniert, Autoren: Abuelaish, Izzeldin, Seitenzahl/Blattzahl: 287, Keyword: Gaza-Streifen; Konflikt; Kriegsgebiet; Familiengeschichte; Friedenskampf; Frieden; Israel; Palästina; Tod; Trauer; versöhnen; Diplomatie; Nahost, Fachschema: Diskriminierung, Fachkategorie: Memoiren, Berichte/Erinnerungen~Politik und Staat~Belletristik: allgemein und literarisch, Thema: Entspannen, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Soziale Diskriminierung und soziale Gleichbehandlung, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Langen - Mueller Verlag, Verlag: Langen - Mueller Verlag, Verlag: Langen Mller Verlag GmbH, Länge: 211, Breite: 130, Höhe: 27, Gewicht: 408, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0050, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2812428
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Maksymowicz, Lidia: Ich war zu jung, um zu hassen. Meine Kindheit in Auschwitz
Ich war zu jung, um zu hassen. Meine Kindheit in Auschwitz , Lidia Maksymowicz ist drei Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Dreizehn Monate lang überlebt sie in dieser Hölle, getrennt von ihrer Mutter, in der Kinderbaracke. Sie ist eines der kleinen »Versuchskaninchen« von Dr. Josef Mengele, der seine lebensbedrohlichen »Experimente« an ihr durchführt. Lidia sieht, wie die anderen Kindern nach und nach sterben, an den Folgen der Experimente, am Hunger. Sie selbst ist eine der Wenigen, die überlebt - auch durch die Liebe ihrer Mutter, die sich in lebensgefährlichen Momenten in ihre Baracke schleicht, ihr etwas Gemüse oder Brot zusteckt, sie in den Arm nimmt und ihr einbläut, vor den SS-Männern keine Emotionen zu zeigen, um nicht ihren Zorn auf sich zu ziehen. Nach quälenden 13 Monaten ist der Krieg zu Ende. Doch nach der Befreiung findet Lidia ihre Mutter in Auschwitz nicht. Man erzählt ihr, dass sie tot sei. Doch Lidia hört nicht auf zu glauben, dass ihre Mutter am Leben ist und nach ihr sucht. Und tatsächlich gleicht es einem Wunder, dass Lidia sie eines Tages wiederfindet... Lidia Maksymowicz hat beschlossen, ihr Leben dem Erzählen ihrer Geschichte und dem Schreiben zu widmen. Denn es kann sich alles wiederholen. »Wir sind wieder dabei, Worte des Hasses, der Spaltung, der Abschottung zuzulassen. Wenn ich sie aus dem Munde von Politikern höre, verschlägt es mir den Atem. Hier, in meinem Europa, zu Hause, immer noch diese schrecklichen Worte. Gerade jetzt, in Momenten wie diesen, kann die Dunkelheit wieder über uns hereinbrechen.« Ausstattung: mit Bildteil , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Kunst um 1800
Kunst um 1800 , Die Ausstellungsreihe Kunst um 1800 prägte Debatten über die Praxis des Kuratierens sowie die gesellschaftliche Relevanz von Kunst, die bis heute nachwirken, und revidierte Narrative der europäischen Kunstgeschichte. Realisiert in neun Teilen zwischen 1974-81 an der Hamburger Kunsthalle unter der Regie des damaligen Direktors Werner Hofmann stellte der Zyklus auf bahnbrechende Weise die tiefgreifenden Umwälzungen am Beginn des 19. Jahrhunderts in den Mittelpunkt. Kunst um 1800 war Forschungsprojekt, Ausstellungsexperiment, Feier der Bildkünste und politische Stellungnahme. Im Zuge der Etablierung einer streitbaren Demokratie in den 1970er-Jahre arbeitete die Reihe die Wirkmacht von Kunstwerken im »Zeitalter der Revolutionen« heraus. Im Zentrum standen Künstler, die mit den Konventionen ihrer Zeit brachen: Ossian, Caspar David Friedrich, Johann Heinrich Füssli, William Blake, Johan Tobias Sergel, William Turner, Philipp Otto Runge, John Flaxman und Francisco Goya. Der Band dokumentiert mit großem Detailreichtum alle Ausstellungen von Kunst um 1800 - ein Prozess in neun Etappen, der in den aktuellen Betrachtungen zur Geschichte der Kunstausstellung fehlt. Zahlreiche Autor*innen aus Kunst- und Kulturgeschichte werfen einen kritischen Blick auf die Zeit nach 1968 und bieten neue Sichtweisen auf dieses Jahrzehnt der Experimente. PETRA LANGE-BERNDT ist Professorin für Moderne und zeitgenössische Kunst am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg. DIETMAR RÜBEL ist Professor für Geschichte und Theorie der Kunst an der Akademie der Bildenden Künste München. Gemeinsam haben sie zahlreiche Ausstellungen kuratiert und Bücher publiziert. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Kunst und Gebrechen
Kunst und Gebrechen , Schon in den grundlegenden anthropologischen Aitiologien wie dem Prometheus- oder dem Sündenfallmythos wird die Kunstfertigkeit des Menschen als sein einzigartiges Vermögen gehandelt. Dies verschränkt sich mit der Idee, dass ihm umgekehrt ein fundamentaler Mangel, ein Gebrechen anhafte. Das vorliegende Buch interessiert sich für die Zuspitzung dieser Denkfigur im Zusammenhang von Kunst und Gebrechen, dabei für Gebrechen, die ursächlich mit dem Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern in Verbindung stehen oder vielmehr und eher: mit ihnen in Verbindung gebracht werden. Hinter dem Gedanken, dass aus dem Gebrechen die Kunst komme, das Gebrechen die Kunst beeinflusse, stehen wirkungsmächtige, meist bipolare Denkmuster: so zum einen die dualistische Vorstellung von Körper und ingenium, die zueinander in einem Verhältnis der Divergenz oder der Konvergenz stehen können; zum anderen die Verrechnungslogiken, die zwischen Defizit und Profit vermitteln. Wenn sie mit ethischen Parametern operieren, dann zielen sie auf Ausgleich: Mit jedem Defizit muss ein Profit, vielleicht sogar ursächlich verbunden sein, das Soll des Gebrechens neutralisiert sich im Haben der Kunst.Das Buch lotet die unterschiedlichen Konstellationen aus, in denen sich Kunst und Gebrechen verschränken, von der Antike bis in die Gegenwart, in den Bereichen von Dichtung, Musik, Bildender Kunst und Performancekunst.Mit Beiträgen von:Peter Deutschmann, Daniel Ehrmann, Jana Graul, Nelly Janotka, Marlen Mairhofer, Max Pommer, Céline Roussel, Romana Sammern, Ronny F. Schulz und Dorothea Weber , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 38.00 € | Versand*: 0 €
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Hassen Menschen, die Menschen hassen, sich auch selbst?
Es ist möglich, dass Menschen, die Hass gegen andere Menschen empfinden, auch eine gewisse Selbstablehnung oder Unzufriedenheit mit sich selbst haben. Hass kann oft aus tiefen inneren Konflikten und Unsicherheiten entstehen, die auf das eigene Selbstbild zurückzuführen sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nicht in allen Fällen zutrifft und dass Hass gegen andere Menschen auch aus anderen Gründen entstehen kann.
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Hassen seine Freunde mich? Hassen meine Freunde ihn? Hilfe!
Es ist schwierig zu sagen, ob seine Freunde dich hassen oder ob deine Freunde ihn hassen, ohne weitere Informationen zu haben. Es ist wichtig, offen und ehrlich mit deinen Freunden zu kommunizieren und mögliche Konflikte anzusprechen, um Missverständnisse zu klären. Versuche, eine offene und respektvolle Atmosphäre zu schaffen, in der alle ihre Gefühle und Bedenken ausdrücken können.
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Darf man Kinder hassen und kann man Kinder hassen?
Es ist nicht moralisch oder ethisch vertretbar, Kinder zu hassen. Kinder sind unschuldig und bedürfen unserer Liebe, Fürsorge und Unterstützung. Es ist wichtig, ihre Entwicklung und ihr Wohlergehen zu fördern, anstatt negative Gefühle ihnen gegenüber zu hegen.
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Hassen Westdeutsche Ostdeutsche?
Es ist nicht fair, alle Westdeutschen über einen Kamm zu scheren und zu sagen, dass sie alle Ostdeutsche hassen. Es gibt sicherlich Vorurteile und Spannungen zwischen den beiden Regionen aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungen und Geschichte, aber es gibt auch viele Menschen, die offen und tolerant sind und keine Vorurteile haben. Es ist wichtig, individuelle Meinungen und Erfahrungen zu berücksichtigen, anstatt pauschale Aussagen zu treffen.
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Tracht(en)Kunst
Tracht(en)Kunst , Bei der Wischauer Sprachinsel, innerhalb der tschechischsprachigen Gebiete Südmährens gelegen, handelte es sich - geografisch und ethnografisch - um ein extremes Grenzgebiet. Wegen der Fruchtbarkeit des Bodens waren die meisten Bewohner in der Landwirtschaft beschäftigt und deswegen stark mit ihrer Heimat verbunden. Der deutsche Charakter der dortigen Dörfer verstärkte die Abgeschlossenheit und die Traditionsverbundenheit der Einwohner zusätzlich, was auch in ihrer Volkstracht zum Ausdruck kam. Die Wischauer Tracht war schon in der Zeit zwischen den Weltkriegen etwas Besonderes, war sie doch - anders als in den meisten anderen Regionen - nicht nur an den Feiertagen, sondern auch im Alltag präsent. Dieser Umstand machte die Wischauer Sprachinsel schon damals bei Fotografen äußerst beliebt. Die Fotografin Annette Hempfling ist von der Wischauer Tracht als ästhetischem Objekt fasziniert. In ihrem Fokus steht aber weder die Tracht als identitätsstiftendes Gemeinschaftskleid noch dessen kulturelle Praxis. Das Begleitbuch zur Ausstellung präsentiert 56 Fotografien. Je zwei Aufnahmen bilden ein Foto-Diptychon. Dabei ist irrelevant, zu welchem Teil der Tracht die Foto-Objekte gehören: Schuh trifft auf Spitzenkragen, Weste auf Tuch, Bluse auf Stickvorlage, Zusammengenähtes auf Aufgetrenntes. Aufnahmen von Personen werden mit Aufnahmen von Objekten konfrontiert. Das Diptychon als Form erzwingt "Dialog" und "Konflikt" zwischen zwei Aufnahmen auf der Ebene der Bild- und Musterstruktur. Es vereint ästhetische Synergien im Spiel zwischen Linie und Kreis, zwischen Ornament und glatter Oberfläche, zwischen Konkretem und Abstraktem. So werden Wahrnehmungsmuster der Tracht aufgebrochen. Mit Beiträgen von: Lilia Antipow, Patricia Erkenberg, Jan Kuca, Christina Meinusch und Alexander Wandinger. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Beratung als Kunst?
Beratung als Kunst? , Im Hinblick auf arbeitsweltliche Beratung ist oft metaphorisch von »Beratungskunst« die Rede. Aber wie hängen Beratung und Kunst in der Praxis zusammen? Welche Relevanz hat künstlerisches Handeln in der beraterischen Tätigkeit? Die Autorinnen und Autoren loten Verbindendes und Trennendes der Sphären von Kunst und Beratung aus. Sie schildern praktische Zugänge und Anwendungsbeispiele, die deutlich machen, wie künstlerisch-ästhetische Praktiken im Beratungsprozess nützlich und gewinnbringend eingesetzt werden können. Geschichten, (Sprach-)Bilder, Inszenierungen, Bewegungen, Choreographien oder Improvisationen können dazu beitragen, kreative Räume in der Beratung zu eröffnen. Mit Beiträgen von Fritz Böhle, Antje Boijens, Marie-Kristin Kaschig, Petra Krings, Manuela Meier, Katharina Müller, Klaus Obermeyer, Harald Pühl, Anusheh Rafi, Jochen Reich, Inge-Marlen Ropers, Anne Schreiber, Lara Schulze und Katrin Thorun-Brennan , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Organisationsentwicklung als Kunst
Organisationsentwicklung als Kunst , Im Zeitalter von Digitalisierung, Globalisierung und Künstlicher Intelligenz sind vorurteilsfreie Führung und Kulturentwicklung von essenzieller Bedeutung. Edgar H. Schein, der 2023 verstorben ist, stand für diese Art bescheidener, vorurteilsloser Führung, für das sogenannte »Humble Leadership«. Ed Schein übertrug die Theorien von Carl Rogers in den Kontext von Organisationen und Teams und ist berühmt für seine Kulturansätze und für die Grundlagen von Prozessberatung und Führung. Die Autor*innen aus dem Umfeld des Trias Instituts zeigen wichtige Grundlagen von Veränderungsarbeit, Führung und Kulturentwicklung in Organisationen auf. Mit ihren Texten würdigen Sie das Werk Ed Scheins, der die Kunst der Organisationsentwicklung wie kein zweiter beherrschte und prägte. Mit Beiträgen von Sylvia Böcker, Ana Campos, Hans Peter Erni, Anne Fanenbruck, Gerhard Fatzer, Margret Fischer, Michael Giesecke, Peter A. Gloor, Barbara Kellermann, Tibor Koromzay, Ivana Leiseder, Matthias Ohler, Kornelia Rappe-Giesecke, Michael Rautenberg, Claus Otto Scharmer, Edgar H. Schein, Peter Schein, Daniel C. Schmid, Sabina Schoefer und Johannes Terhalle , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 39.90 € | Versand*: 0 € -
Art Textile Kunst
Art Textile Kunst , Mit diesem Buch erscheint die erste Publikation, die sich dem Textilen und seiner unterschiedlichsten Formen in der Kunst annimmt. Warum es bis 2023 dauern musste, damit eine solche Publikation vorliegt, hängt mit dem ambivalenten Stellenwert des Materials und der Techniken zusammen: Baumwolle oder Nylon sowie Weberei und Stickerei wurden seit jeher im Kunsthandwerk angesiedelt und von der bildenden Kunst als eher minderwertig betrachtet. Inzwischen hat sich die Kunstwelt aber so stark ausdifferenziert und globalisiert, dass man dem Textilen in der Kunst international häufig begegnet und dies kaum noch in Frage stellt. Diese Publikation verspricht, eine breite regionale, nationale sowie globale Perspektive auf die Mannigfaltigkeit textiler Erscheinungsformen zu bieten. Anhand von 18 sorgfältig ausgewählten Künstler:innen, reich bebildert und mit neuen Interviews mit Produ-zent:innen aus der Schweiz, den USA und dem Kongo lernen wir ein überaus originelles aber noch wenig bekanntes Feld der Kunst kennen. Mit Werken von: Ernest Neto, Heidi Bucher, Sinzo Aanza, Andrea Zittel, Martin Soto Climént, Jakup Ferri, Jonathan Baldock, Malgorzata Mirga-Tas, Tobias Kaspar, Magdalena Abakanowicz, Ghada Amer, Jeanne Vicérial, Nives Widauer, Mrinalini Mukherjee, Reto Pulfer, Serge Mouangue, Talaya Schmid und Yinka Shonibare. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 62.00 € | Versand*: 0 €
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Warum hassen Reiche?
Es ist nicht korrekt zu sagen, dass alle Menschen Reiche hassen. Es gibt sicherlich Menschen, die gegen Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit protestieren und sich gegen die Macht und den Einfluss der Reichen aussprechen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nicht bedeutet, dass alle Menschen Reiche hassen. Es gibt auch viele Menschen, die Reichtum bewundern oder respektieren und die Leistungen und Erfolge reicher Menschen anerkennen.
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Hassen manche Ausländer?
Es ist falsch zu sagen, dass "manche Ausländer" generell jemanden hassen. Es gibt sicherlich Menschen aus verschiedenen Kulturen und Nationalitäten, die Vorurteile oder negative Einstellungen gegenüber bestimmten Gruppen haben können. Es ist jedoch wichtig, nicht zu verallgemeinern und zu erkennen, dass Hass keine spezifische Eigenschaft von Ausländern ist, sondern von individuellen Einstellungen und Erfahrungen abhängt.
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Was hassen Krebszellen?
Was hassen Krebszellen? Krebszellen hassen eine Umgebung, die für ihr Überleben ungünstig ist, wie beispielsweise sauerstoffreiche Bedingungen. Sie hassen auch das Immunsystem des Körpers, das versucht, sie zu bekämpfen und zu zerstören. Krebszellen hassen auch Medikamente und Therapien, die darauf abzielen, ihr Wachstum zu stoppen oder zu verlangsamen. Darüber hinaus hassen sie auch eine gesunde Zellumgebung, die ihr unkontrolliertes Wachstum und ihre Ausbreitung einschränken könnte.
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Was hassen Löwen?
Was hassen Löwen? Löwen hassen es, wenn ihr Revier bedroht wird oder wenn sie von anderen Raubtieren angegriffen werden. Sie mögen es auch nicht, wenn sie hungrig sind und keine Beute finden können. Außerdem mögen sie es nicht, wenn ihr Rudel oder ihre Jungen in Gefahr sind. Letztendlich hassen Löwen es, wenn sie nicht die Kontrolle über ihre Umgebung haben und sich bedroht fühlen.
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